The Residents Live – Düsseldorf, Zakk 17.11.2010

Viel Zeit ist vergangen seit der „Mole-Trilogy“ und der „The King & Eye“-Tour. Damals ging es um Elvis und die große Show, heute geht es den Anonymen aus San Francisco um das Erzählen. Doch ist es nach so vielen Jahren überhaupt legitim Programme aus den 80er Jahren als Referenz für den gestrigen Abend heran zu ziehen? Eher nicht, denn selbst die Band ist nicht mehr die, die sie damals war.
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Not Available: The Residents – Not Available (1974 / 1978)

Die Nicht-Verfügbarkeit oder auch Nicht-Existenz einer Platte als Konzept ist zwar selten, doch kommt vor. So z.B. bei „Keine Platte“ von Padeluun. Eines der seltenen weiteren Werke, wo die Unverfügbarkeit zum Kunstwerk selbst gehört ist gleichzeitig Namenspatron für diese Kolumne. „Not Available“ von den Residents.
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Klassiker: Zoviet France – Mohnomishe

Zu allen Zeiten gab es die Charaden und damit verbundenen Legendenbildungen um künstlerische Identität, z.B. bei The Residents oder Klaatu, jüngst bei Burial und einst auch bei Zoviet France. Die Namen der Protagonisten blieben unbekannt, über kurz oder lang. Wenn ich heute Wikipedia zur Diskografie von Zoviet France befrage, werde ich im Rundum-Sorglos-Paket auch mit den Namen sämtlicher Bandmitglieder ihrer Geschichte behelligt – wie uncharmant. Manche Geheimnisse möchte man einfach erhalten wissen.
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