Trauriger Hip-Hop – So sad and depressing #4 – Proof – Kurt Kobain

Fiktiver Selbstmord. Oh, Lord. „Trauriger Hip-Hop – So sad and depressing #4 – Proof – Kurt Kobain“ weiterlesen

Die Wahl ist dein! Vol.108: MTV Unplugged – The Cure vs. Nirvana

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Hole – Nobody's Daughter

Ob da nun Hole drauf steht oder nicht. Courtney Love meldet sich zurück, als wäre nichts passiert. „Nobody’s Daughter“ wurde immer wieder angekündigt und verschoben, doch nun liegt das Album in meinem Player. Und? Courtney singt immer noch so. Sie jault, flucht, leiert, schreit, frotzelt und miaut. All der Müll der letzten Jahre, jede Schönheits-OP oder Fress-Flash sind vergessen. „Hole – Nobody's Daughter“ weiterlesen

Blood Red Shoes – Fire Like This

Trittbrettfahrer bevölkern die Open Air-Festivals. Auf jeder Zeltbühne tummelt sich ein Grunge-Zombie. Auch die Blood Red Shoes tauchen ihre Songs in Nirvana-Nevermind-Blau. Das Duo aus Brighton knüppelt poppiges Rockgegrätsche und verbreitet Keller-Stimmung mit offenen Springerstiefeln. Laura-Mary Carter tritt ihre Distortion-Pedale wild und ungestüm. Über die Riffs krakeelt sie in Shirley Manson-Manier, dass alles immer wieder passiert. Welch‘ Überraschung! Das hätte ich ihr auch sagen können, dafür muss sie nicht umhertingeln und die Schwalben vertreiben. „Blood Red Shoes – Fire Like This“ weiterlesen

Not Available: Nirvana – In Utero

Wie jetzt? Ist es schon so weit? Fällt Daniel Decker nichts mehr ein? „In Utero“ haben viele Leute im Schrank stehen. Die gibt’s doch!
Nun, geneigter Leser. Ja und nein. Vielleicht ist diese Platte tatsächlich nicht ganz korrekt in dieser Rubrik. Hier geht es um Steve Albinis „In Utero“, das was die Leute im Schrank haben ist Geffens Version von „In Utero“. Oder, um es weiterhin auf Personen zu beziehen, die von Scott Litt.
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