Welcher Film ist es denn nun? Wenn du Glück hast und im Dunkeln tapst, lösen vielleicht andere für dich oder du bleibst für immer dumm. Also Awesome Film! Um was ging es? Was, du kennst ihn nicht?
Haywire – USA 2012 von Steven Soderbergh. An den Plot kann ich mich kaum noch erinnern. Mallory Kane ist Agentin eines privaten Dienstleisters (Academi/ Blackwater Worldwide/ Xe Services LLC …?) für spezielle, militärische Einsätze — also für so brisante Operationen, für die die Geheimdienste (CIA?) niemals staatliche Soldaten bekommen könnten. Irgendetwas war faul am letzten Auftrag in Barcelona, aber sie blickt noch nicht genau, was daran gestunken hat. Der nächste Auftrag hat für ihren Auftraggeber (Kane ist Freelancerin) vielleicht eine doppelte Funktion: Geld verdienen und nebenher Mallory Kane beseitigen. Ein Katz-und-Maus-Spiel mit viel Akrobatik, Spannung, Verwirrung und einem überragenden Michael Fassbender.
Der Fight zwischen Fassbender und Carano ist wirklich famos inszeniert. Du hast recht, die Story ist mir auch nicht mehr ganz klar. Alles verschwimmt. Wer war Ewan McGregor und dann das jähzornige Ende des Bösewichtes Antonio Banderas. Rache, Verschwörung und Martial-Arts. Mmmhhh. Popcorn-Kino für Fans des Sprungs von der Großaufnahme in die Totale.
Also das Prädikat Awesome ist hier deutlich übertrieben, aber ich erinnere mich, daß ich gut gelaunt aus dem Kinosaal ging. Der Film erwies sich dann als kurzweilig, denn schon am übernächsten Tag, hatte ich fast alles vergessen. Dennoch freute ich mich für Steven Soderbergh — hatte er es endlich hinbekommen, den Kopf aus seiner selbstgeflochtenen, miserablen Schlinge aus Out-of-sight, Ocean’s XY und Solaris wieder heraus zu ziehen. Der Drehbuchautor Lem Dobbs (The Limey!) hat die Verwirr-Spiel-Stellschraube ein wenig überdreht — wahrscheinlich als Angriff auf Elmore Leonard konzipiert. Wie dem auch sei. Haywire hat mir damals gut gefallen. Wenn er im Free-TV ohne Werbung noch mal läuft, hau‘ ich ihn mir noch mal in die Pfanne.
Awesome Film! Was, du kennst ihn nicht? Vol.27 http://t.co/ctAdIrqPnk
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Haywire – USA 2012 von Steven Soderbergh. An den Plot kann ich mich kaum noch erinnern. Mallory Kane ist Agentin eines privaten Dienstleisters (Academi/ Blackwater Worldwide/ Xe Services LLC …?) für spezielle, militärische Einsätze — also für so brisante Operationen, für die die Geheimdienste (CIA?) niemals staatliche Soldaten bekommen könnten. Irgendetwas war faul am letzten Auftrag in Barcelona, aber sie blickt noch nicht genau, was daran gestunken hat. Der nächste Auftrag hat für ihren Auftraggeber (Kane ist Freelancerin) vielleicht eine doppelte Funktion: Geld verdienen und nebenher Mallory Kane beseitigen. Ein Katz-und-Maus-Spiel mit viel Akrobatik, Spannung, Verwirrung und einem überragenden Michael Fassbender.
Der Fight zwischen Fassbender und Carano ist wirklich famos inszeniert. Du hast recht, die Story ist mir auch nicht mehr ganz klar. Alles verschwimmt. Wer war Ewan McGregor und dann das jähzornige Ende des Bösewichtes Antonio Banderas. Rache, Verschwörung und Martial-Arts. Mmmhhh. Popcorn-Kino für Fans des Sprungs von der Großaufnahme in die Totale.
Also das Prädikat Awesome ist hier deutlich übertrieben, aber ich erinnere mich, daß ich gut gelaunt aus dem Kinosaal ging. Der Film erwies sich dann als kurzweilig, denn schon am übernächsten Tag, hatte ich fast alles vergessen. Dennoch freute ich mich für Steven Soderbergh — hatte er es endlich hinbekommen, den Kopf aus seiner selbstgeflochtenen, miserablen Schlinge aus Out-of-sight, Ocean’s XY und Solaris wieder heraus zu ziehen. Der Drehbuchautor Lem Dobbs (The Limey!) hat die Verwirr-Spiel-Stellschraube ein wenig überdreht — wahrscheinlich als Angriff auf Elmore Leonard konzipiert. Wie dem auch sei. Haywire hat mir damals gut gefallen. Wenn er im Free-TV ohne Werbung noch mal läuft, hau‘ ich ihn mir noch mal in die Pfanne.