Advent, Advent… in der Popkultur

Es ist soweit. „Last Christmas“ dudelt aus dem Radio und wir gucken bangend auf unser Konto. Reicht es für Geschenke? Und wenn ja, was schenke ich?

Bevor wir Geld ausgeben, können wir uns selbst etwas gutes tun. Schon seit dem 28.11. beschenken uns die Pet Shop Boys mit ihrer Aktion „Seven Days Of Christmas“. Natürlich ’ne Werbeaktion. So hört man jeden Tag ein paar Sekunden mehr des neuen Songs „It doesn’t often snow at christmas“, der dann passend am 14ten Dezember auf einer Christmas EP veröffentlicht wird.
Besonders hübsch ist der Aventskalender von Preslisa. Für alle, die sie nicht kennen, Preslisa zieht mit Ukulele und Diaprojekter durch die Lande und spielt Songs von Elvis. Als ob das nicht schon besonders wäre kommt da noch ein Clou. Sie spielt nur Stücke aus Filmen von Elvis Presley. Davor und danach erzählt sie von den Filmen und das ist puppenlustig, hatte die Ehre sie mal in Kassel zu sehen.
Das Berliner Label Sinnbus vereinfacht Euch die Frage nach Geschenken und bietet ab heute jeden Tag einen anderen Tonträger aus dem Labelprogramm für nur 5 Euro an.
Und dann gibt es noch das Webzine Rote Raupe, die jeden Tag eine Frage stellen und was verlosen. Ähnlich machen das auch Mainstage.
Anders weil eine illustrierte Fortsetzungsgeschichte hier: adventfrisbee2009.blogspot.com

Zusammenfassend also viel Werbung, ein paar Geschenke, aber dennoch lieb. Außerdem, wieso sollte die Weihnachtszeit im Bereich der Popkultur anders zelebriert werden als im übrigen Leben?

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